diff --git a/content/post/continuous-deployment-hugo/index.md b/content/post/continuous-deployment-hugo/index.md index 868473b..1c8a07b 100644 --- a/content/post/continuous-deployment-hugo/index.md +++ b/content/post/continuous-deployment-hugo/index.md @@ -55,7 +55,7 @@ Ich habe mich für die zweite Methode entschieden und arbeite mit [Git Submodule Um Bandbreite bei der Übertragung zu sparen, kann man CSS oder auch JavaScript Dateien verkleinern. In der Praxis geschieht das im Wesentlichen durch das Entfernen nicht benötigter Zeichen wie Leerzeichen, Leerzeilen und Zeilenumbrüchen. Automatisieren lassen sich solche Tasks beispielsweise mit [gulp.js](https://gulpjs.com/). Mithilfe von Plugins können so beliebige Tasks gruppiert werden. Ein Gulp Task kann beispielsweise so aussehen: -{{< highlight bash "linenos=table" >}} +{{< highlight TypeScript "linenos=table" >}} const gulp = require('gulp'); const minifyCSS = require('gulp-csso'); const concat = require('gulp-concat'); diff --git a/content/post/easybox-as-modem.md b/content/post/easybox-as-modem.md index 5ab8bf2..0930776 100644 --- a/content/post/easybox-as-modem.md +++ b/content/post/easybox-as-modem.md @@ -16,12 +16,14 @@ Wenn alles vorbereitet ist kann man die Weboberfläche über die IP aufrufen. Di In meinem Fall ist das Vodafone: -- Protokoll → 1483 Bridging -- VPI/VCI → 1/32 -- Encapsulation → LLC -- QoS-Klasse → UBR -- PCR/SCR/MBS → 4000/4000/10 +{{< highlight plaintext "linenos=table" >}} +Protokoll: 1483 Bridging +VPI/VCI: 1/32 +Encapsulation: LLC +QoS-Klasse: UBR +PCR/SCR/MBS: 4000/4000/10 +{{< / highlight >}} -Bei den meisten neueren DSL-Anschlüssen (mittlerweile wohl auch bei ADSL) kann es notwendig sein die PPPoE Verbindung auf dem Router zusätzlich mit einem VLAN zu taggen. Vodafone verwendet für PPPoE die VLAN-ID 7. (Danke Hedgez) +Bei den meisten neueren DSL-Anschlüssen (mittlerweile wohl auch bei ADSL) kann es notwendig sein die PPPoE Verbindung auf dem Router zusätzlich mit einem VLAN zu taggen. Vodafone verwendet für PPPoE die VLAN-ID 7. Das war auch schon das große Hexenwerk. Ich habe bei mir noch das WLAN und sicherheitshalber die Firewall deaktiviert, diese sollte im Bridged-Modus aber sowieso nicht funktionieren. Jetzt kann man seinen Router mit einem beliebigen LAN Port der Easybox und die TAE-Dose mit dem DSL-Anschluss verbinden. Wenn man alles richtig gemacht hat, kann nun per PPPoE die Einwahl am Router durchgeführt werden. diff --git a/content/post/openwrt-relayd-bridge.md b/content/post/openwrt-relayd-bridge.md index d467894..022c47d 100644 --- a/content/post/openwrt-relayd-bridge.md +++ b/content/post/openwrt-relayd-bridge.md @@ -71,23 +71,29 @@ config interface 'lan' option type 'bridge' option proto 'static' option ip6assign '60' - option ipaddr '192.168.10.1' # muss eine IP außerhalbe eures Adressbereichs sein! + # muss eine IP außerhalbe eures Adressbereichs sein! + option ipaddr '192.168.10.1' option netmask '255.255.255.0' - option gateway '192.168.1.1' # IP von AP1 (oder separate Firewall/Router) - option dns '192.168.1.1' # IP von AP1 (oder separater DNS) - option stp '1' # Spanning Tree Protokoll aktivieren + # IP von AP1 (oder separate Firewall/Router) + option gateway '192.168.1.1' + # IP von AP1 (oder separater DNS) + option dns '192.168.1.1' + # Spanning Tree Protokoll aktivieren + option stp '1' # wwan und stabridge anlegen config interface 'wwan' option proto 'static' - option ipaddr '192.168.1.2' # über diese IP hat man Zugriff auf das Webinterface + # über diese IP hat man Zugriff auf das Webinterface + option ipaddr '192.168.1.2' option netmask '255.255.255.0' option gateway '192.168.1.1' config interface 'stabridge' option proto 'relay' - option ipaddr '192.168.1.2' # muss die selbe IP wie bei wwan sein + # muss die selbe IP wie bei wwan sein + option ipaddr '192.168.1.2' list network 'lan' list network 'wwan' {{< / highlight >}}